Klinische Sportmedizin
ISSN 1617-4658
  Clinical Sports Medicine - Germany
 
Ausgabe Juni 2014
 
 

 

 

 

Artikel der Ausgabe Juni 2014:

Einfluss des individuellen Anlaufverhaltens an den Schießstand auf die Trefferleistung im Biathlonschießen
Die Verkürzung der Zeit des Anlaufens an den Schießstand (Range Time) wird momentan als große Leistungsreserve diskutiert. Eine Präzisierung als technische Leitbildvorgabe hängt dabei von den individuellen Voraussetzungen der Athleten ab. Bisherige Untersuchungen erlaubten keine Bestimmung der Herzfrequenz in Bezug zur maximalen Herzfrequenz. Neben der Aufhellung der Gestaltung des individuellen Anlaufverhaltens soll außerdem untersucht werden, wie sich das Anlaufverhalten in Abhängigkeit des Trainingsalters unterscheidet und inwieweit sich verschiedene Intensitäten der Gestaltung der Laufgeschwindigkeit vor Betreten der Schießmatte auf die Trefferleistung auswirken.

Veränderung der T-Wellenflächen im Vektor-EKG unter Belastung
Die zur Leistungsdiagnose verwendeten Verfahren wie Laktatschwellenbestimmung und Spiroergometrie weisen trotz ihrer hohen Aussagekraft auch Nachteile auf. Mit der Betrachtung der Veränderung der T-Welle unter Belastung ergibt sich eine Methode, die ,mit dem EKG, ein routinemäßig durchgeführtes, kostengünstiges, Compliance unabhängiges und nichtinvasives Verfahren zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit darstellt. Dazu wird die Methode näher vorgestellt und mit bereits existierenden Verfahren der Leistungsdiagnostik verglichen.

Energieumsatzmessung im Volleyball – Analyse der metabolischen Ausbelastung im Wettkampf anhand des SenseWear® MF Armbandes
Für eine objektive Einschätzung des Energieumsatzes im Volleyball gibt es derzeit unzureichend wissenschaftliche Studien. In einer ersten Untersuchung wurde deshalb mithilfe des SenseWear® MF Armbandes (SW) der Verlauf des Energieumsatzes (EE) eines Teams inklusive der verschiedenen Spielpositionen in einem kompletten Spiel untersucht.

 

 

 

Fünfzehnter Jahrgang:

Ausgabe Juni 2014
S. 1 - 18